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Sturm „Friedrike“ im vergangenen Januar und die lange Trockenperiode hätten ideale Bedingungen für eine Borkenkäferplage geschaffen, sagt Hamelns Forstamtsleiter Ottmar Heise. Besonders schlimm habe es, sowohl was die Sturmschäden, als auch die Borkenkäferplage angehe, die Fichtenbestände im Stadtwald getroffen. Auswirkungen habe das auch auf die Holzernte. Fichten würden daher derzeit nicht geschlagen, sagt Heise. Es gebe auch zum einen zu wenig Personal, um die Sturm- und Borkenkäferschäden aufzuarbeiten, zum anderen sorge das Wetter dafür, dass die Forstmitarbeiter mit schweren Geräten derzeit gar nicht in den Wald könnten, ohne viel Zerstörung anzurichten. Für die Stadt würden die Sturm- und Borkenkäferschäden teuer, denn es stünden auch umfangreiche Nachpflanzungen an, so Heise weiter.




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