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Unter der Marke BHW soll ein großes Institut entstehen. Der Standort Hameln scheint gesichert, im Zuge der Fusion werden aber wohl Arbeitsplätze wegfallen. Die Deutsche Bank kommt mit der Eingliederung der Postbank voran: Die Postbank-Tochter BHW und die wesentlich kleinere Bausparkasse der Deutschen Bank werden zusammengelegt. Unter der Marke BHW solle Deutschlands zweitgrößte private Bausparkasse nach Marktführer Schwäbisch Hall entstehen, teilte die Deutsche Bank (gestern) in Frankfurt mit. Rechtlich vollzogen werden soll der Zusammenschluss am Freitag (17.5.). Von den zusammen 620 Stellen werden voraussichtlich rund 120 wegfallen, hieß es weiter. Etwa 70 davon betroffene Mitarbeiter sollen aber in der IT-Sparte der Bank unterkommen. Sie sie könnten damit in Hameln bleiben. Die Deutsche Bank erwartet von 2022 an Einsparungen in Höhe von 25 Millionen Euro pro Jahr.




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