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Vor allem Fußballvereine haben oft Probleme, weil die Rasenplätze wetterbedingt nicht bespielbar sind. Deshalb sind Kunstrasenplätze beliebt. Allerdings plant die EU ein Verbot, weil sie zu viel Mikroplastik in die Umwelt bringen. Auch die Stadt Hameln könnte betroffen sein, weil sie auf ihren Plätzen am Stadion und in Afferde das schädliche Gummigranulat verwendet. Hamelner Sportvereine sehen das mögliche Verbot von Kunstrasenplätzen mit Besorgnis. Auch der HSC Tündern nutzt die beiden Kunstrasenplätze am Stadion und in Afferde. Manfred Lentge, der 2. Vorsitzende des Vereins, befürchtet bei einem Kunstrasenverbot negative Auswirkungen auf den Trainings- und Spielbetrieb. Die beiden Plätze würden dringend benötigt. Wenn die beiden Plätze nicht mehr genutzt werden dürften, müssten Spiele so weit aufgeschoben werden, dass sie kaum noch nachzuholen wären, so Lentge. Wenn eine Sanierung der Plätze notwendig werde, müsse die Stadt dafür sorgen, dass das keine Auswirkungen auf den Spiel- und Trainingsbetrieb habe. Für die beiden geplanten Kunstrasenplätze Plätze an der Linsingen-Kaserne und in Klein Berkel will die Stadt vorsorglich Sand und Kork als Füllung verwenden.




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