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Am Institut für Solarenergieforschung ISFH in Emmerthal soll die nächste Solarzellengeneration entwickelt werden. Dazu haben das ISFH und das Technologieunternehmen LPKF Laser & Electronics AG eine Zusammenarbeit vereinbart. Gemeinsam werden sie sogenannte Schattenmasken für die kostengünstige Herstellung sehr leistungsfähiger Silizium-Solarzellen erforschen und optimieren. Heutige industrielle Solarzellen werden mit Metallkontakten aus Silber und Aluminium hergestellt. Damit wandeln sie etwa 22% des Sonnenlichtes in elektrischen Strom um. Am ISFH wird nun die nächste Solarzellengeneration entwickelt. Dabei werden Kontaktschichten aus polykristallinem Silizium (poly-Si) für die Stromerzeugung eingesetzt. Unter Labor Bedingungen konnte am ISFH damit bereits ein Rekord-Wirkungsgrad von gut 26% ( 26,1% ) erzielt werden.
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