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Mit zehn anderen Energieversorgern haben die Stadtwerke Hameln erneut beim Europäischen Gericht geklagt. Die Klage richtet sich gegen die europäische Kommission, die aus Sicht der Kläger, niemals einem Zusammenschluss von E.ON und RWE hätte zustimmen dürfen, sagt die Geschäftsführerin der Stadtwerke Hameln, Susanne Treptow.

Bereits das Bundeskartellamt, dessen Entscheidung die Kommission am Ende folgte, habe Fehler gemacht. Mit der neuen Klage fordern Treptow und ihre Mitstreitenden, dass der bereits 2018 genehmigte Zusammenschluss, bei dem es um Milliarden geht, rückgängig gemacht wird. Das Problem eines so riesigen Konzerns sei, dass er nach Belieben den Preis am Markt beherrschen könne, so Treptow. Und das könnte Folgen für Verbraucher und die kleineren Energieversorger haben.




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