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Im Mai hatte der Stadtrat beschlossen: Die Erschließungsstraße im neuen Baugebiet Rennacker soll „Ingrid-Friedheim-Straße“ heißen. Jetzt, 3 Monate später, wurde das Straßenschild nun endlich eingeweiht. Oberbürgermeister Claudio Griese hat das neue Straßenschild enthüllt. Die Namensgeberin Ingrid Friedheim war ein jüdisches Mädchen, das seine ersten drei Lebensjahre in Hameln verbrachte und mit sechs Jahren nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde. Der neue Straßenname sei vor allem eine Mahnung, die an die Zeit des Nationalsozialismus erinnern soll – aber auch an das Schicksal des jungen Mädchens, sagte Griese. Auch der FDP-Fraktionsvorsitzende im Hamelner Stadtrat Hans-Wilhelm Güsgen hält den Straßennamen für eine gute Wahl. Besonders bedauerlich: Die rot-rote Gruppe war bei der Einweihung der Straße nicht vor Ort. Und das obwohl durch ihren Antrag die Straße nach Ingrid Friedheim benannt wurde. Auf Nachfrage von radio aktiv stellte sich heraus, dass niemand von dem Einweihungstermin wusste.




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