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Mit den Stimmen von CDU und „Bad Münder kann mehr“ ist die Mehrheit im jüngsten Feuerwehrausschuss dem Vorschlag der Verwaltung für die drei Kommandowagen mit 5 zu 4 Stimmen gefolgt. SPD und Grüne stimmten dagegen. Insgesamt wird die Beschaffung der Kommandowagen voraussichtlich maximal 120.000 Euro Kosten. Hintergrund der Uneinigkeit bei der Politik ist der sogenannte Blaulichterlass und ob dieser verlängert wird. Es ist nämlich immer noch nicht von Seiten des Innenministeriums klar, ob die Stadtbrandmeister und ihre Stellvertreter mit ihrem privat Pkw und einem Blaulicht auf dem Dach zu Einsätzen fahren können.

Daher will die Stadt Verwaltung lieber auf Sicherheit setzen und die Kommandowagen kaufen. Hinzu käme die persönliche Sicherheit der Brandmeister. Die seien mit ihren Privatautos im Notfall, nicht immer gut erkennbar und es kam auch schon zu Unfällen bei Einsatzfahrten der Brandmeister, ergänzt die Stadt. Der SPD sind aber gleich drei Kommandowagen zu viel, hieß es im Vorfeld der Diskussion. Das Abstimmungsverhalten und die Haltung der SPD, sorgte für eine Spitze von Seiten der CDU in Richtung Sozialdemokraten. Deren Bürgermeisterkandidat Marco Guss hatte eigentlich im Wahlkampf letztes Jahr selbst, Kommandowagen zum Thema gemacht. Daher sei die Ablehnung der SPD jetzt verwunderlich, kommentierte der CDU-Fraktionsvorsitzende Hans-Ulrich Siegmund.




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