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Die beiden heimischen SPD-Landtagsabgeordneten Dirk Adomat und Uli Watermann kritisieren die Entscheidung der Sana Kliniken AG, die Küche des Klinikums auszugliedern. Insgesamt sind 25 Beschäftigte von der Ausgliederung betroffen. Die beiden SPD-Abgeordneten hatten sich für den Erhalt der Küche eingesetzt und dazu auch den Vorstand der Sana Kliniken AG kontaktiert. Adomat sagte, das Vorgehen sei ein schlechtes Signal an die Mitarbeitenden im Klinikum. Auch für den Kampf um Fachkräfte und das Ziel, Berufe im Bereich der Pflege attraktiv zu machen, sei das alles andere als gut. Watermann sagte, es dränge sich der Verdacht auf, dass hier kurzfristige wirtschaftliche Erwägungen den Vorrang vor einer langfristigen Strategie erhalten hätten. Die Ausgliederung der Küche wirke sich negativ auf das gesamte Bild des Sana-Klinikums aus. Nicht nur für die Beschäftigten, sondern auch für Patientinnen und Patienten wirke das Krankenhaus dadurch weniger attraktiv.




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