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Die steigende Zahl von Flüchtlingen macht auch in Hameln deren Unterbringung schwieriger. Bald könnte es auch hier die ersten Sammelunterkünfte geben. Zusätzlich zu den Flüchtlingen, die Hameln über eine Quote zugewiesen bekommt, kommen weitere Menschen im Rahmen des Familiennachzugs hinzu. Diese Möglichkeit bestehe allerdings nur für engste Verwandte von Asylbewerbern, sagte die Leiterin der Ausländerbehörde im Hamelner Rathaus, Doris Becker. Neben dem Nachzug des Ehepartners und der Kinder hätten viele syrische Flüchtlinge aber auch die Möglichkeit genutzt, Verwandte über ein Landesprogramm nachzuholen. Bisher habe die Stadt genug Wohnungen für Flüchtlinge bereitstellen könne, jetzt werde der Wohnraum aber knapper, so Becker. Bald könnten wohl nicht mehr alle Neuankömmlinge dezentral untergebracht werden, so dass Sammelunterkünfte eingerichtet werden müssten. Die Stadt sei bereits auf der Suche und habe verschiedene Objekte besichtigt.




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