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Soll sich die Stadt Hameln an einem geplanten Tempo -30-Modellversuch des Landes Niedersachsen beteiligen, um die Schadstoffbelastung zu verringern? Darüber haben die Politiker im Rat diskutiert. Mit knapper Mehrheit – 18 zu 20 Stimmen – setzten sich die Tempo-30-Gegner schließlich durch. Eine Teilnahme der Stadt an dem Modellversuch ist damit vom Tisch. Die FDP hat gegen den Modellversuch einer Tempo-30 Zone gestimmt. Fraktionsvorsitzender Hans-Wilhelm Güsgen sagte, die Deisterstraße käme als einzige Straße für den Modellversuch in Frage und dort könnten die Autos bereits jetzt kaum schneller als 30 fahren. Rot-rot-grün und die Piraten waren für den Tempo-30 Versuch. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Kurt Meyer-Bergmann, befürchtet nun Konsequenzen.Z.B. könnte die Stadt aufgefordert werden, mit anderen Maßnahmen die Schadstoffbelastung zu senken. Thomas Meyer-Hermann, Fraktionsvorsitzender der CDU-DU-UFB, hat zwar gegen den Modellversuch in der Deisterstraße gestimmt, er ist aber der Meinung, dass trotzdem etwas gegen die Schadstoffbelastung unternommen werden muss.




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