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Nach der Bergung des am Ithkopf abgestürzten Flugzeugs beginnt in der nächsten Woche die Suche nach der Absturzursache. Die vom Technischen Hilfswerk geborgenen Wrackteile werden Ende der Woche zur Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig BFU gebracht. Mit der Auswertung des gesicherten Materials werde in der nächsten Woche begonnen, sagte Pressesprecher Germout Freitag. Einen ersten Zwischenbericht werde es nach vier bis sechs Wochen geben. Ein offizielles Ergebnis zur Absturzursache werde aber erst in etwa einem Jahr vorliegen. Das Flugzeug war am Freitag am Ith bei Coppenbrügge abgestürzt. Der 78-jährige Pilot kam dabei ums Leben. Die Maschine war von Osnabrück nach Braunschweig unterwegs gewesen und zwischen Hessisch Oldendorf und Hameln vom Radar verschwunden.




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