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Das Kernkraftwerk Grohnde soll spätestens Ende 2021 vom Netz gehen. Kraftwerks-Betreiber Preussen-Elektra hat bereits den Rückbau beantragt, doch vor diesem Hintergrund wurde jetzt noch ein weiterer Antrag gestellt. Der Betreiber des Kernkraftwerks Grohnde hat den Bau einer weiteren Halle für radioaktive Abfälle beantragt. Grund sei, dass das bestehende Zwischenlager möglicherweise nicht genügend Platz für die beim Rückbau anfallenden Überreste biete, sagt Sprecherin Almut Zyweck. In der neuen Halle würden aber weit weniger gefährliche Abfälle untergebracht werden als im bestehenden Zwischenlager. Details wie die Größe der Halle und die Kosten seien noch offen. Sie dürften ähnlich hoch sein wie im Kernkraftwerk Unterweser, wo die Planungen schon weiter fortgeschritten sind, so Zyweck Das Zwischenlager in Grohnde hat eine Grundfläche von 93 mal 27 Metern und ist 23 Meter hoch.




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