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Höhere Rohstoffkosten haben im vergangenen Jahr den Holzmindener Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise belastet. Die Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen lag mit 21 Prozent einen halben Prozentpunkt unter dem Vorjahreswert, wie das Unternehmen heute mitteilte. Der Konzernerlös wuchs um 3,2 Prozent auf knapp 3 (2,996,3) Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um 1 % auf 630,3 Mio. Euro. Die Dividende soll um 3 Cent auf 0,88 Euro steigen. Die stärkste Umsatzentwicklung gab es in Lateinamerika mit einem kräftigen Plus von 7,6 % sowie in der Region Europa, Afrika und Naher Osten mit 7,4 %. Für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich Symrise zuversichtlich. Der Konzern geht von einer weltweit guten Wirtschaftsentwicklung aus. Allerdings werden insgesamt weiter steigende Kosten für Rohstoffe erwartet.
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