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Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann und der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps haben das Mobilfunk Unternehmen Hytera in Eimbeckhausen besucht. Professionelle Mobilfunktechnik für Rettungskräfte, Polizei oder Feuerwehr wird dort entwickelt. In diesem Bereich hat sich Hytera längst einen Namen gemacht und gilt als Globalplayer. Und die Branche wächst. In den vergangenen sechs Jahren hat sich die Zahl der Beschäftigten bei Hytera Mobilfunk verdoppelt. Und das Unternehmen expandiert weiter, sagt Bernhard Klinger, zuständig für Business Development. Doch um Fachkräfte an den Standort Bad Münder zu holen, braucht es eine ansprechende Infrastruktur. Diese Botschaft ist bei dem Besuch der Abgeordneten deutlich angekommen. Johannes Schraps nimmt dies als Auftrag mit nach Berlin. Seit über 35 Jahren gibt es die Firma, die früher Rohde & Schwarz hieß in Einbeckhausen. Sie fühlen sich mit der Region verwurzelt. Das spiegelt sich auch in der Firmenkultur wider, sagt Bernhard Klinger. Die Firma sucht vor allem Software-Entwickler, um dem stetigen neuen Anforderungen im Bereich der Digitalisierung auch weiterhin gewachsen zu sein.
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