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Die Gerätehäuser sollen – entgegen letzten Meldungen – doch noch in diesem Jahr mit einem zweiten Fluchtweg ausgestattet werden. Nachdem es zuletzt hieß, das Vorhaben müsse wegen Personalmangel aufgeschoben werden, scheint jetzt eine Lösung in Sicht. Die Stadt Hameln kann im August voraussichtlich eine Stelle in der zuständigen Abteilung neu besetzen. Die neue Kraft könnte sich dann um den Bau der Fluchtwege kümmern. Das wurde jetzt im Ausschuss für Recht und Sicherheit mitgeteilt. Für den Fall, dass die Stellenbesetzung scheitert, will der Fachausschuss prüfen lassen, ob ein externer Architekt das Projekt betreuen kann. Damit können auch die Feuerwehren Rohrsen und Holtensen, sowie Unsen auf den Bau der Treppen hoffen. Ohne den vorgeschriebenen zweiten Fluchtweg dürfen die Feuerwehren ihre Räumlichkeiten nicht komplett nutzen. Der befürchtete Aufschub der Maßnahme hatte deshalb für Unmut gesorgt.




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