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In der Diskussion um die Form der Auftragsvergabe für den Neubau der Elisabeth-Selbert-Schule zeichnet sich eine Entscheidung ab. Ein Kompromissvorschlag der Kreisverwaltung steht heute in einer gemeinsamen Sitzung von Bau- und Schulausschuss auf der Tagesordnung. Dort könnte es eine politische Mehrheit für den Vorschlag geben. Der Kompromiss der Kreisverwaltung sieht für den Bau der Elisabeth Schule auf dem Linsingen-Gelände einen Generalunternehmer vor. Für Parkdeck und Außenanlagen sollen die Gewerke dagegen in Eigenregie ausgeschrieben werden, so wie es die Kreishandwerkerschaft fordert. Und auch beim geplanten Neubau der Johann-Comenius-Schule in Emmerthal will die Kreisverwaltung dem Wunsch der Handwerkerschaft nachkommen. SPD-Kreistagsmitglied Werner Sattler, der bei einer früheren Abstimmung zur Auftragsvergabe beim Neubau der Elisabeth Selbert Schule noch gegen einen Generalunternehmerauf gestimmt hatte, hält diese Paketlösung des Landkreises für mehrheitsfähig.Mit dem Kompromissvorschlag der Kreisverwaltung könnte auch die Diskussion um den Sportplatz an der Süntelstraße ein Ende finden. Um die ehemals von den Briten genutzte Anlage für den Sport zu erhalten, würde der Landkreis die Stadt Hameln beim Kauf der Anlage mit 40 Prozent der Kosten unterstützen.  




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