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Das Atomkraftwerk Grohnde soll Ende 2021 abgeschaltet werden. Dann beginnt der sogenannte Rückbau des Kraftwerks. Mit dieser Phase wollen sich jetzt die heimischen Grünen beschäftigen. Die Grünen im Landkreis Hameln-Pyrmont wollen einen Arbeitskreis gründen, der sich mit dem geplanten Rückbau des AKW Grohnde beschäftigen soll. Dabei orientieren sich die Kreisgrünen nach Angaben ihrer Vorsitzenden Britta Kellermann auch am BUND Schweinfurt. Dieser bereitet derzeit eine Klage dagegen vor, wie das AKW im unterfränkischen Grafenrheinfeld zurückgebaut werden soll. Der Betreiber dort ist auch der Betreiber des AKW in Grohnde, das Unternehmen Preussen Elektra.Beim Rückbau müssten zahlreiche Materialien entsorgt werden, die radioaktiv verstrahlt sein können. Es sei wichtig zu klären, was mit dem Abfall passiere, sagte Kellermann.Ziel sei auch zu verhindern, dass verstrahlter Bauschutt hier im Landkreis dauerhaft deponiert werden könnte. Es sei zu befürchten, dass als Standort der alte Steinbruch im Ith ausgesucht werden könnte.Daher sollte sich frühzeitig mit diesem Thema beschäftigt werden.




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