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Die DNA-Analyse im Auftrag des niedersächsischen Umweltministeriums habe keinen Nachweis erbracht, dass es sich bei dem Tier um einen Wolf gehandelt habe, sagte der Umweltminister. Insgesamt konnten sieben Proben gesichert und untersucht werden, ohne dass Hinweise auf einen Wolf gefunden werden konnten. Allerdings könne es auch nicht ausgeschlossen werden, dass das Tier ein Wolf gewesen sei. Im Umweltministerium werde erwogen, Wölfe in das Jagdrecht aufzunehmen. Das bedeute nicht, dass Wölfe automatisch bejagt werden könnten, denn der Wolf sei streng geschützt. Angesichts der deutlich zunehmenden Population von Wölfen, könnte es aber dazu kommen, dass eine Bestandsregulierung notwendig werde. Dies müsse grundsätzlich geklärt werden, fordert Hameln-Pyrmonts Kreisjägermeister, Jürgen Ziegler. In Notfällen könnte ein Wolf aber bereits heute abgeschossen werden. 




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