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In der Diskussion um den geplanten Verlauf der Riesenstromtrasse SuedLink durch das Weserbergland sehen sich die betroffenen Landkreise in ihrer Kritik an Netzbetreiber TenneT bestätigt. In Hameln trafen sich gestern (Do.) Vertreter der Landkreise des Bündnisses „Hamelner Erklärung“, um den vorläufigen Abschlussbericht der Wissenschaftler in Empfang zu nehmen, die den Antrag von Tennet überprüft haben. Dieser Bericht bestätige wie erwartet, dass der Antrag eine Vielzahl methodischer Fehler enthalte, sagte Landrat Tjark Bartels, der auch Sprecher des Landkreisbündnisses ist. Wer mit der jetzigen Grundlage einfach weitermache, riskiere, dass die gesamte Planung zu einem späteren Zeitpunkt vor Gericht scheitere. Die Landkreise forderten erneut eine schnelle Änderung der Gesetzeslage, damit Erdverkabelung grundsätzlich zur Regel werde, so Bartels. Erdkabel seien auch keineswegs teurer als die riesigen Stromtrassen, wenn man alle dadurch verursachten Kosten berücksichtige so Bartels.




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