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Das war Thema eines Treffens von CDU-Landtagsabgeordneten aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Die Europäische Union hat dazu einen entsprechenden Zeitrahmen vorgegeben. Das Fazit des Treffens mit Umweltexperten: um einen guten ökologischen Zustand der Flüsse zu erreichen, muss das Aufkommen an Salzabwässern an der Quelle reduziert werden. Eine Nordseepipeline zu bauen, bezeichnete der hiesige CDU Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer als illusorisch. Umweltexperten halten eine Einleitung von Kaliabwässern in die Nordsee darüber hinaus für ökologisch unverantwortlich. Verfahren zur Aufbereitung salzhaltiger Abwässer oder deren Vermeidung sollten bei den Überlegungen im Vordergrund stehen. Der hessische Düngemittelhersteller K plus S leitet nach wie vor salzhaltige Abwässer in die Werra ein und verschmutzt so auch die Weser.




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