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Wie wird die Streckenführung für die geplante Stromtrasse SuedLink aussehen. Die endgültige Entscheidung in dieser Frage steht weiterhin aus.Bei einem Treffen mit dem Chef der Bundesnetzagentur Jochen Homann in Bad Pyrmont machte Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels noch einmal die Bedenken der betroffenen Landkreise deutlich. Befürchtet werden auch in der Region negative Auswirkungen der Riesenstromtrasse auf Tourismus, Immobilienwerte und Gesundheit. Der Zusammenschluß der Landkreise hält deshalb an der Forderung nach einer Erdverkabelung fest.Ergebnisse der Neubewertung der Trassenführung durch Netzbetreiber TenneT gebe es zwar noch nicht, das Gesprächsklima zwischen dem Zusammenschluß der Kommunen und Netzagentur habe sich aber gebessert, so Bartels.Zudem unterstütze auch das Land die Forderung nach Erdverkabelung.
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