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Die geplante Transit Güterbahnstrecke durch das Weserbergland bringt sowohl für den Tourismus als auch für die Bevölkerung nur Nachteile und schadet der Wirtschaft. Das war das Resümee der Regionalkonferenz der Bürgerinitiative Transit Weserbergland am Freitag in Lügde. Experten, Politik und Bürger hatten sich in der Johannes Gigas Schule zusammengefunden, um über die Problemlage der geplanten Trasse zu diskutieren. Auf Lärmschutz zu hoffen ist keine Option. Das stellte Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke in einem Rechtsgutachten klar. Genauso klar seien die erwarteten Verluste, die sich durch eine solche Trasse im Tourismus ergeben würden, sagte Tourismuschefin Petra Wegener. Touristen informierten sich vor einer Reise über die Region. Für die Klinik Lindenbrunn in Coppenbrügge würde eine solche Trasse zudem das Aus bedeuten. Effektiver Lärmschutz wäre so teuer, dass er kaum zu erwarten sei.




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