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Der Rat Aerzen hat eine Aussetzung der Jagdhundsteuer abgelehnt. Damit bleibt es bei einem ermäßigten Steuersatz für Jagdhunde von 50 Prozent, bzw. 30 Euro pro Jagdhund jährlich. Die Entscheidung fiel mehrheitlich mit den Stimmen der rot-rot-grünen Mehrheitsgruppe. Hintergrund der Abstimmung war die Bitte des Kreisjägermeisters, die Steuer auszusetzen, da die Hunde auch bei der verstärkten Bejagung von Wildschweinen zur Eindämmung der Schweinepest eingesetzt werden. Aus Sicht der Mehrheitsgruppe ist das allerdings nicht nötig, da die Hundebesitzer für den Einsatz bei einer Drückjagd eine Prämie von 25,00 Euro erhielten.Die CDU hatte sich dagegen für eine Befreiung von der Jagdhundsteuer ausgesprochen, konnte sich im Rat aber nicht durchsetzen.Fraktionsvorsitzender Friedel-Curt Redeker, selbst Jäger, verwies unabhängig von möglichen Prämien auf den hohen Aufwand der Jagdhund-Halter und das Risiko.




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