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Die Öffis haben zuletzt für viele positive Schlagzeilen gesorgt. Vor allem die günstigen Monatstickets haben dazu geführt, dass mehr Menschen mit dem Bus fahren. Aus dem Hamelner Umland kommt nun aber Kritik an den Fahrplänen der Hameln-Pyrmonter Öffis. Gerade für junge Leute sei das Angebot nicht ausreichend, sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Aerzener Gemeinderat, Michael Dombrowski. Wenn jemand am Wochenende abends von Hameln nach Aerzen fahren möchte, starte die letzte Busverbindung kurz nach acht. Das sei gerade für Jugendliche viel zu früh. Es sei zwar nicht notwendig, dass spätabends noch alle halbe Stunde ein Bus fahre. Aber es müsse Möglichkeiten für junge Leute geben, günstig nach Hause zu kommen.Daher sollte das für Hameln existierende Sammeltaxen-Angebot bis nach Aerzen ausgedehnt werden. Die Öffis zeigen sich gesprächsbereit. Geschäftsführer Arne Behrens sagte, es gäbe entsprechende Angebote abends und nachts in Richtung Aerzen, allerdings nur bis an die Stadtgrenze, danach gehe es aber zum Taxitarif weiter. Grund sei die geringe Nachfrage.Trotzdem gebe es Überlegungen, wie die Situation verbessert werden könne. Eine Möglichkeit könnten Bedarfsverkehre zum normalen Öffi-Tarif sein. Dafür müssten – so wie beim neuen sogenannten Rufbus im Ilsetal – auch die Verantwortlichen in Aerzen einbezogen werden. 




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