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Bei der Aerzener Maschinenfabrik dauern die Verhandlungen mit dem Betriebsrat über die geplanten Personalkostenreduzierungen an. Der Betriebsrat hat eine Unternehmensberatung hinzugezogen, um die die Argumente der Geschäftsführung zu prüfen. Marketing-Leiter Stephan Brand sagte, das sei eine übliche Vorgehensweise bei solchen Verhandlungen. Auch wenn der von der Geschäftsleitung angestrebte Termin bis Ostern nicht gehalten werden könne, sei er zuversichtlich, dass es bald eine Einigung geben werde. Dem Betriebsrat werde die nötige Zeit eingeräumt, die Gespräche seien bisher in sehr angenehmer Atmosphäre verlaufen und beide Parteien näherten sich an. Grundsätzlich halte er die Personalkostenreduzierungen aber für nötig, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Die Aerzener Maschinenfabrik ist mit ihren knapp 1100 Mitarbeitern am Hauptsitz in Aerzen einer der größten Arbeitgeber in der Region. Trotz Umsatzrekord für das vergangene Jahr plant das Unternehmen aber gleichzeitig Personalkostenkürzungen, um auf dem Weltmarkt zu bestehen.

 

 




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