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Nach dem Absturz eines Bundeswehrhubschraubers bei Aerzen hat der Kommandeur des internationalen Hubschrauberausbildungszentrums in Bückeburg noch einmal die Erfahrung der beiden Piloten hervorgehoben – die Unglücksursache gibt weiter Rätsel auf. Entgegen ersten Informationen, wonach eine 25-jährige Soldatin den Hubschrauber geflogen habe und ein 26-jähriger Soldat der Co-Pilot war, sagte General Ulrich Ott gestern, dass noch nicht klar sei, wer den Hubschrauber geflogen habe. Erst müsse der Voice-Recorder ausgewertet werden. Die Hubschrauber Wrackteile sollen nach Bückeburg gebracht werden, wo sie weiter untersucht werden. Erste Erkenntnisse werden in den nächsten Tagen erwartet. Die beide Piloten seien wegen ihrer „hervorragenden fliegerischen Kompetenzen“ dafür ausgewählt worden, künftig als Fluglehrer an dem Standort zu arbeiten. Bei dem Absturz am Montag kam eine 25-jährige Soldatin ums Leben. Ein 26-jährige Soldat wurde verletzt.




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