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Der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes, Polizeirat Jens Kozik, sagte, bei den Nachforschungen seien keine Reste von Brandbeschleuniger aufgespürt worden. Im Bereich der Brandausbruchstelle seien dagegen Hinweise gefunden worden, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf einen Kurzschluss in einer elektrischen Leitung schließen ließen. Hierdurch sei dann eine Zwischendecke in Brand geraten. Auch ein von der Versicherung eingeschalteter Gutachter sei unabhängig von der Polizei zu diesem Ergebnis gekommen. Der Brand stehe nach den bisherigen Ermittlungen somit NICHT im Zusammenhang mit der Brandserie im Bereich der Gemeinden Aerzen und Emmerthal, so Kozik abschließend. Das Feuer im Freibad Aerzen am vergangenen Mittwoch (11.12.) hatte einen Sachschaden von insgesamt über 1 Mio. Euro verursacht.




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