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Die Aerzener Maschinenfabrik will eine neue Vertriebsgesellschaft Deutschland gründen. Ziel ist es, die Produktionskosten zu senken und das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Klaus-Hasso Heller. Die Aerzener Maschinenfabrik unterhalte weltweit in rund 50 Ländern eigene Vertriebsgesellschaften. In Deutschland werde der Markt dagegen aus der Aerzener Maschinenfabrik bedient. Die eigenständige Vertriebsgesellschaft soll am Stammsitz in Aerzen angesiedelt werden und voraussichtlich im Oktober die Arbeit aufnehmen.Die Aerzener Maschinenfabrik hatte am Montag ihre Bilanz für 2018 vorgestellt. Demnach konnte im letzten Jahr zwar ein Umsatzrekord erzielt werden. Gestiegene Personalkosten in Deutschland und Materialteuerungen hätten das Ergebnis aber geschmälert. Um das Unternehmen konkurrenzfähig zu halten, sollen deshalb – wie gestern berichtet – unter anderem 100 Arbeitsplätze in Aerzen wegfallen.




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