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Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen ist am Montagabend zur Unglücksstelle des abgestürzten Hubschraubers nach Dehmke gekommen. Am Montagmittag war in Dehmke ein Bundeswehrhubschrauber abgestürzt. Die Pilotin war hierbei getötet worden. Außerdem gab es einen Schwerverletzten. An der Absturzstelle haben Spezialisten einen Dekontaminations-Platz aufgebaut. Jeder, der sich in einem bestimmten Radius aufgehalten hat, musste von Experten, die Schutzanzüge und Atemschutzmasken tragen, gesäubert werden. Nach ersten Informationen könnten beim Brand der Wrackteile gesundheitsschädliche Fasern freigesetzt worden sein. Die Untersuchungen an der Unfallstelle des abgestürzten Bundeswehrhubschraubers bei Dehmke dauern an. Die Bundeswehr hat den Bereich weiträumig abgesperrt und zum militärischen Sicherheitsbereich erklärt.

 




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