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Wie alle Kommune ist auch die Stadt Hameln verpflichtet, Obdachlosen Unterkunft zu gewähren. Die Obdachlosenunterkunft in Tündern entspricht allerdings derzeit nicht den Vorstellungen der Stadt und soll verbessert werden. Runtergekommene Räume und häufig Randale. In der Obdachlosenunterkunft gäbe es derzeit viele Probleme sagt Hamelns Stadträtin Martina Harms. Alle Bewohner hätte Alkohol- oder Drogenprobleme, die Hilfsangebote seien begrenzt und häufig auch gar nicht gewollt. Um Abhilfe zu schaffen, haben sich die zuständigen Mitarbeiter ein – wie Harms findet – positives Beispiel in Hannover Langenhagen angesehen. Ein ähnliches Konzept mit einem sanierten oder neuen Haus und zweckmäßigen Räumen soll jetzt auch in Hameln entwickelt werden. Wichtig ist für Harms auch die gute Betreuung der Menschen. Noch seien aber viele Fragen offen.
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