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 Die CDU-Fraktion stimmte hierbei unterschiedlich ab. Carsten Stannehl und Lars Wiemann (beide CDU) stimmten dem Grundsatz zu, dass es keinen kommunalen Ruh-Wald geben werde. Jedoch gab es Interesse einer Privatperson, einen Ruh Wald in privater Form zu gründen. Auch das lehnte der Rat mehrheitlich ab, bis auf die beiden CDU-Mitglieder Stannehl und Wiemann. Mit der privaten Form hätten sich die beiden CDU-Mitglieder durchaus anfreunden können. Jedoch lehnte die Gemeindeverwaltung einen privaten Ruh Wald in ihrer Vorlage deutlich ab. Aus sich des Fleckens hätte es, trotz privater Führung, immer noch ein finanzielles Restrisiko für den Flecken gegeben. Das wollten sowohl Verwaltung, als auch die Politik mehrheitlich nicht tragen. Zudem sorge ein Ruh- Wald für Konkurrenz der eigenen Friedhöfe, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Thorsten Kellner. Rainer Olze, SPD-Fraktionschef findet ohnehin, dass das Bestattungskonzept Ruh-Wald ein kurzfristiger Hype sei, sodass ein dauerhaftes Engagement sich nicht tragen lässt.




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