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Das Amtsgericht Hameln hat dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf einen Haftbefehl wegen des Verdachts auf Totschlag entsprochen. Der 59-Jährige kommt damit in Untersuchungshaft. Während des Haftprüfungstermins hat der Mann – wie zuvor – keinerlei Angaben zu der Tat gemacht, sagte Erste Staatsanwältin Kathrin Söfker. Die Ermittlungen zum Tathergang und zu den Hintergründen laufen weiter auf Hochtouren. Staatsanwaltschaft und Polizei gehen bislang von einer Beziehungstat aus. Das Opfer hatte sich Ende Juli von dem Mann getrennt und war aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die 42-Jährige auf dem Heimweg von der Arbeit war und vom Tatverdächtigen bei Hämelschenburg mit dem Auto ausgebremst und dann angegriffen wurde. Todesursache waren mehrere Stichverletzungen, die 42-jährige ist laut Obduktionsbefund verblutet.




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