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Die Landtags-Grünen kritisieren, dass das AKW Grohnde trotz verbrauchter Reststrommenge noch nicht abgeschaltet wird. Da die eigenen Strommengen des AKW Grohnde aufgebraucht sind, hatte Betreiber Preussen Elektra im Oktober 2020 bereits 3.000 GWh Restlaufzeit vom stillgelegten AKW Krümmel auf Grohnde übertragen. Die Landesregierung hat nun auf eine Anfrage der Grünen erklärt, dass der Betreiber mitgeteilt habe, weitere Reststrommengen von Krümmel auf Grohnde übertragen zu wollen, um das AKW bis zum letztmöglichen Abschaltzeitpunkt Ende 2021 weiter laufen zu lassen. Der grüne Landtagsabgeordnete Christian Meyer forderte, das AKW Grohnde schnellstmöglich stillzulegen. Mit jedem weiteren Tag Betrieb steige nicht nur das Risiko, sondern auch die Atommüllmenge, für die es kein genehmigtes Endlager gebe. Die Grünen verweisen darauf, dass auch der Landkreis Hameln-Pyrmont von der bundesweiten Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle betroffen ist. Bundesweit wurden 54 sogenannte Teilgebiete identifiziert, die als Standort geeignet sein könnten. Fünf davon erstrecken sich auch über den Landkreis Hameln-Pyrmont.




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