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Die Sicherheitsfachkräfte des Kernkraftwerks Grohnde sind – laut Gewerkschaft – enttäuscht von Kraftwerksbetreiber Preussen Elektra. Sie hatten für Freitag (30.04.) eine schriftliche Zusage von Preussen-Elektra erwartet, dass bei der Entscheidung über die neue Auftragsvergabe der Sicherheitsaufgaben die Kriterien Betriebsübergang und Tariftreue berücksichtigt werden. Diese schriftliche Zusage sei bislang nicht gekommen.
Unter den mehr als 130 BewacherInnen gehe die Angst um, dass es ansonsten schlimmstenfalls zu Massenentlassungen, Kürzungen und anderen Verschlechterungen kommen könne, so Gewerkschaftssekretär Lars Kalkbrenner. Auch die Sicherheit der Kernkraftwerksanlage sehe ver.di potenziell beeinträchtigt. Zwar gebe es Beteuerungen, doch fehle die Verbindlichkeit, so Kalkbrenner. Schon nächste Woche könnte es zum Streik kommen. Um eine Gefährdung der auf dem Kraftwerksgelände Beschäftigten sowie der umliegenden Bevölkerung von vornherein auszuschließen hatte ver.di der jetzigen Bewachungsfirma bereits eine sog. Notdienstvereinbarung angeboten.




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