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Gasalarm am Institut für Solarenergieforschung in Emmerthal/Ohr hat gestern Spezialkräfte der Feuerwehr in Atem gehalten. In einem Raum in dem eine Beschichtungsanlage betrieben wird, zeigten mehrere Sensoren einen erhöhten Wert von giftigen Stoffen (Diboran und Phosphin) in der Raumluft an. Eine Spezialtruppe der Feuerwehr erkundete daraufhin unter schwerem Atemschutz den Bereich vor dem betroffenen Raum mit der Anzeigetafel für die fest installierte Sensorenanlage. Dabei konnte aber festgestellt werden, dass die Sensorenwerte für die sehr giftigen Gase wieder auf Null zurückgegangen waren. Nach einer weiteren Überprüfung konnte Entwarnung gegeben werden. Der Gefahrgutzug der Kreisfeuerwehr und der ABC-Zug aus Marienau rückten parallel dazu zur Einsatzstelle aus. Ein weiterer Trupp unter Chemikalienschutzanzug prüfte daraufhin, ob die entsprechenden Gasflaschen im Raum geschlossen waren.




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