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Die Gemeindefeuerwehr Emmerthal ist Dienstagabend zu einem Einsatz wegen Gasgeruchs gerufen worden. Es stellte sich dann aber heraus, dass nicht der Wirk- sondern der Trägerstoff eines Pflanzenschutzmittels in Welsede für den stechenden Gestank gesorgt hatte. Da zunächst ausströmendes Gas vermutet wurde, wurde die Feuerwehr alarmiert. Mit dem Explosionsmessgerät aus Kirchohsen wurde die Atmosphäre im betroffenen Bereich kontrolliert. Da aber keine Konzentration zu messen war, konnte relativ schnell Entwarnung gegeben werden. Im weiteren Einsatzverlauf wurde ein für die umliegenden Ländereien Verantwortlicher herangezogen. Dieser erklärte, dass das Ausbringen des Mittels extra in die Abendstunden verlegt wurde. Mit untergehender Sonne und damit sinkenden Temperaturen bleibt das Gemisch an der Pflanze und verdunstet nicht so stark. Somit sei die Umwelt weniger belastet. Der übelriechende Trägerstoff ist dabei erforderlich, um den eigentlichen Wirkstoff an die Pflanze zu bringen. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung.




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