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Noch immer wird in vielen Ländern der Erde die Todesstrafe vollstreckt. In der Türkei gibt es aktuell sogar Bestrebungen, die Todesstrafe wieder einzuführen. In Hameln wird am Donnerstag (30.) um 18 Uhr ein Zeichen gegen die Todesstrafe gesetzt. Die Hamelner Ortsgruppe von Amnesty International hat eine Gedenkveranstaltung vorbereitet. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Die Münsterkirche wird an diesem Abend wieder grün angestrahlt – als Symbol der Hoffnung. „Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”: So heißt das Netzwerk, das sich im Jahr 2002 gebildet hat. Hameln ist seit 2008 mit dabei und beteiligt sich seitdem an den jährlichen Aktionstagen. In diesem Jahr werden Bürgermeisterin Karin Echtermann und Pastorin Friederike Grote vor dem Münster Ansprachen halten. Musikalische Beiträge sind ebenfalls geplant. Seit Beginn der weltweiten Kampagne im Jahr 2002 wurde in über hundert Ländern zu Aktionen, Projekten und Veranstaltungen aufgerufen, um für die Achtung des Lebens zu sensibilisieren. In Deutschland haben sich in den vergangenen 16 Jahren fast 200 Städten mit Veranstaltungen an dem Aktionstag beteiligt.




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