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Verschwinden von Beweismitteln, Fehler, Versäumnisse und falsche Entscheidung. Immer mehr skandalöse Vorgehensweisen tauchen im Missbrauchsfall Lügde auf. Im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen in Lügde hat der Landkreis Hameln Pyrmont Fehler eingeräumt. Der Landkreis habe sein Wächteramt nach drei Hinweisen auf eine mögliche Kindesgefährdung nicht in der gebotenen Form ausgeübt, sagte Landrat Tjark Bartels bei der Pressekonferenz heute Mittag. Auch der Verdacht auf Pädophilie bei dem Hauptangeklagten, der seine damals 8-jährige Pflegetochter missbraucht haben soll, hätte enger in den Blick genommen werden müssen. In diesem Zusammenhang habe es offenbar auch eine zweite Aktenmanipulation gegeben. Ein möglicher Hinweis auf Pädophilie sei gelöscht worden. Bartels kündigte auch Konsequenzen in den Strukturen des Jugendamtes an. Im Fall Lügde gibt es inzwischen 34 Missbrauchsopfer.




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