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Im Missbrauchsskandal auf einem Campingplatz bei Lügde gibt es neue Vorwürfe gegen das Jugendamt des Landkreises Hameln-Pyrmont. Das Jugendamt steht bereits in der Kritik, weil es ein damals sechsjähriges Mädchen in die Obhut des hauptverdächtigen Dauercampers gegeben hatte. Jetzt hat sich erstmals der leibliche Vater des Mädchens zu dem Geschehen geäußert. In einem NDR-Bericht heißt es, der 25-Jährige habe durch Zufall erfahren, dass seine Tochter 2016 auf Wunsch der Mutter in die Obhut des Dauercampers gegeben worden war. Der leibliche Vater will mehrfach beim Jugendamt angerufen und seinen Protest auf dem Anrufbeantworter hinterlassen haben. Eine Reaktion seitens des Amtes habe es nicht gegeben. Von dem Missbrauch habe er erst aus den Medien erfahren. Das Jugendamt habe ihn nicht kontaktiert. Laut NDR verweist das Jugendamt in seiner Stellungnahme zu dem Vorwurf auf den Datenschutz: Es könne keine detaillierte Auskunft zu konkreten Personen geben.




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