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Die Partei Die Linke will die Stadt Hameln und den gesamten Landkreis zu einem sogenannten „Sicheren Hafen“ machen. Das bedeutet, dass Stadt und Landkreis sich bereit erklären, über die eigentliche Verteilquote hinaus Flüchtlinge aufzunehmen, die im Mittelmeer gerettet wurden. Entsprechende Anträge werden sowohl für den Kreis als auch für die Stadt gestellt, sagt der Fraktionsvorsitzende der Linken im Rat der Stadt Hameln, Gerd Siepmann. Auch hier vor Ort solle damit ein Zeichen gesetzt werden. Ebenso wie Die Linke wollen auch die Jusos Hameln-Pyrmont zum „Sicheren Hafen“ machen. Während der SPD-Nachwuchs aber eine Obergrenze für die freiwillige Aufnahme vorschlägt, spricht sich Siepmann gegen eine solche Begrenzung. Mögliche Bedenken, dass eine unbegrenzte Aufnahme Ablehnung in der Bevölkerung oder auch Rechtspopulismus fördern könnte, teilt Siepmann nicht.




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