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Mit den neuen Vorwürfen gegen das Jugendamt des Landkreises Hameln-Pyrmont in Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen in Lügde-Elbrinxen gibt es aus der Politik erneut Forderungen nach einem Sonderermittler. Der SPD-Landtagsabgeordnete und Mehrheitsgruppensprecher im Kreistag, Ulrich Watermann sieht keinen Anlass, wegen der neuen Erkenntnisse einen Sonderermittler einzusetzen. In einem NDR-Interview hatte sich erstmals der leibliche Vater des Mädchens, dass in die Obhut des Hauptverdächtigen gegeben worden war, geäußert. Durch den nicht sorgeberechtigten Vater seien keine neuen Verfehlungen des Jugendamtes öffentlich gemacht worden, so Watermann.Neue Informationen kämen nicht mehr von Ermittlern, sondern von Personen, die sich äußern mit Wissen, dass sie bis jetzt für sich behalten hätten. Statt einen Sonderermittler einzusetzen, solle die Aufarbeitung der Fehler des Jugendamtes im Kreisjugendhilfeausschuss erfolgen, so Watermann, der einen Antrag auf eine Sondersitzung des Ausschusses ankündigt, in der der Landkreis zu den jüngsten Meldungen Stellung nehmen soll.




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