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Bei dem erneuten Fall von Vandalismus auf dem Hamelner Deisterfriedhof gibt es noch keine konkreten Hinweise auf die Täter. Die Stadt Hameln denkt jetzt über mögliche Schutzmaßnahmen nach. Zur Diskussion steht dabei die Beschäftigung eines Sicherheitsdienstes. Bislang unbekannte Täter hatten in der Nacht zu gestern mehr als 40 Grabsteine und historische Monumente der Stadt zerstört, auch private Gräber wurden in Mitleidenschaft gezogen. Die Betroffenheit über diese sinnlose Tat sei nach wie vor groß, sagte Stadtsprecher Thomas Wahmes. Fachbereichsleiter Ralf Wilde zeigte sich entsetzt über das Vorgehen der Täter, sieht aber auch für eine Überwachung des Geländes Grenzen. Die Stadt Hameln hat eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen. Hinweise möglicher Zeugen nimmt die Polizeidienststelle in Hameln entgegen. In Bad Pyrmont, wo auf dem jüdischen Friedhof in zwei Nächten ebenfalls randaliert worden war, hat die Polizei einen 23-Jährigen als Täter ermittelt.




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