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Auf ihrer Landesdelegiertenkonferenz (am Wochenende in Osnabrück) haben die Landes-GRÜNEN einstimmig entschieden, die Bürger*innen-Initiative „depoNIE Ith!“ zu unterstützen. Die Initiative setzt sich dafür ein, eine DK1-Deponie im Naturraum Ith zu verhindern. Die Kreisvorsitzende aus Hameln-Pyrmont, Britta Kellermann, machte deutlich, dass es hier nicht um ein kleines gallisches Dorf am Ith gehe, das keine Deponie in seiner Nachbarschaft wolle: „Es geht um das Überleben der Arten und letztlich auch um unser eigenes Überleben. Durch unseren Lebensstil haben wir die Arten in solche rar gewordenen Lebensräume verdrängt und dafür gesorgt, dass sie auf Sekundärlebensräume, wie den Steinbruch Ith angewiesen sind. Wenn wir Artenschutz Ernst meinen, dann können wir jetzt Verantwortung übernehmen, damit diese seltenen Arten sich eines Tages von diesen Rückzugsgebieten ausgehend wieder ausbreiten können.“ Die Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Nds. Landtag, Anja Piel sagte, die große Zustimmung am Wochenende habe gezeigt, was für eine wichtige und unverzichtbare Arbeit die BI depoNIE! Ith leiste. Die Grünen wollten dem guten Vorhaben der Initiative für den Artenschutz in der Region den Rücken stärken und dafür sorgen, dass im Ith der Umweltschutz durchgesetzt und die Artenvielfalt erhalten werden kann. Der Parteitag hatte sich am Wochenende schwerpunktmäßig dem Klima- und Artenschutz gewidmet.




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