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In der Diskussion um die Verteilung der Kinderbetreuungskosten zwischen Landkreis und Kommunen hat die Kreisverwaltung jetzt eine neue Vorlage erarbeitet. Danach stellt die Kreisverwaltung den Städten und Gemeinden für Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe im laufenden Jahr 1,4 Millionen Euro und ab nächsten Jahr 3 Millionen Euro bereit. Im Gegenzug soll die Kreisumlage um 0,5 Prozentpunkte auf dann 50 angehoben werden. Auf diese Kompromisslösung und Eckpunkte habe sich der Landrat mit den Sprechern der Hauptverwaltungsbeamten der zugehörigen Kommunen geeinigt, heißt es in der Verwaltungsvorlage. Die genaue Verteilung der Landkreisförderung müsse noch mit den Städten und Gemeinden abgestimmt werden. Der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Ulrich Watermann sagte, der Vorschlag sei eine gute Kompromisslösung. Dagegen bezeichnete der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Otto Deppmeyer das Angebot als nicht ausreichend.

 




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