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25 Jahre nach dem Mauerfall gibt es in Niedersachsen immer noch zahlreiche Opfer der ehemaligen Diktatur in der DDR. Deshalb hat das Land Niedersachsen vor einigen Jahren eine Beratungsstelle für Opfer eingerichtet. Um möglichst viele Betroffene persönlich zu erreichen, bietet das Innenministerium regelmäßig Beratungstage an. Morgen (14.) gibt es einen Termin in Hameln-Pyrmont von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr im Kreishaus in Hameln. Betroffene können sich bei den Veranstaltungen unter anderem über die bestehenden Rehabilitierungsmöglichkeiten nach den SED-Unrechtsbereinigungsgesetzen informieren. Es besteht auch die Möglichkeit, Anträge auf Einsichtnahme in die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes zu stellen. Eine Voranmeldung zu einer Beratung ist nicht notwendig. Anträge auf Rehabilitierung können noch bis zum 31. Dezember 2019 gestellt werden.Telefonische Rückfragen sind am 14.Oktober 2014 während der Sprechzeit unter der 05151/903-3399 möglich. Weitere Informationen zur DDR-Opferhilfe können unter www.mi.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=14809&article_id=62991&_psmand=33 abgerufen werden.




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