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Seit Anfang der Woche verhandelt der Landkreis mit dem Land Niedersachsen über die weitere Nutzung der Linsingen Kaserne, sagt Landrat Tjark Bartels. Es zeichne sich ab, dass die Aufnahmeeinrichtung geschlossen werde, sobald ihr weniger als 500 Geflüchtete zugewiesen würden. Aber, so betonte er, die Gespräche liefen noch, vor dem kommenden Dienstag, dem 12. April, werde voraussichtlich keine Entscheidung fallen.
Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese hatte Niedersachsens Ministerpräsidenten in einem offenen Brief um Hilfe gebeten: die Aufnahmeeinrichtung für Schutzsuchende in der Linsingen Kaserne möge geschlossen werden, damit die Stadt ihre Pläne für einen Bildungscampus dort umsetzen könne.
Dieser offene Brief war auf unterschiedliche Reaktionen gestoßen: die Staatskanzlei hat mit Kritik reagiert – bevor ein offener Brief verschickt werde, sollten Stadt und Kreis sich einigen. Die CDU-Kreistagsfraktion hat ein Umdenken zum Weiterbetrieb der Erstaufnahmeeinrichtung und den Bildungscampus auf dem Gelände der Linsingen Kaserne gefordert.




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