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Der Protest um die geplante Riesenstromtrasse „SuedLink“ geht weiter. Die Landräte der betroffenen Regionen fordern weiterhin, das Planungsverfahren der umstrittenen Stromtrasse offener zu gestalten. Ihrer Ansicht nach ist bislang immer noch nicht geklärt, welche Gründe es gib die Trasse durch das Weserbergland zu führen. Landrat Tjark Bartels ist heute in Bonn bei der Bundesnetzagentur, um Klarheit über die weiteren Planungsschritte zu erhalten. Nach mehreren Informationsveranstaltungen und einem Gespräch im Bundeswirtschaftsministerium wenden sich die Landräte nun an die nächste Behörde. Sie fordern, dass offen und ehrlich erklärt wird, warum SuedLink einen Umweg über das Weserbergland machen soll. Wirtschaftlich mache es schließlich keinen Sinn, Leitungen über Umwege zu legen, heißt es von den Verwaltungschefs. Die Bundesnetzagentur ist zuständig, die vorgeschlagenen Trassenvarianten des Netzbetreibers TenneT gleichwertig zu prüfen.




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