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Die Grünen aus dem Weserbergland haben auf die Probleme der Weserversalzung durch den hessischen Düngemittelhersteller Kali und Salz aufmerksam gemacht. Auf der Weserbrücke in Bodenwerder trafen sich Mitglieder aus den Kreisen Hameln, Höxter und Holzminden zu einer gemeinsamen Aktion. K+S will zukünftig Salzlauge aus dem Kalibergbau nicht mehr in die Werra einleiten, sondern per Pipeline bei Bodenfelde direkt in der Weser entsorgen. Außerdem sollen Rückhaltebecken errichtet werden, um bei Hochwasser wesentlich höhere Mengen an Salzlauge einleiten zu können. Der Bundestagskandidat der Grünen für den Wahlkreis Hameln-Pyrmont und Holzminden Dr. Marcus Schaper sagte, diese Pläne seien nicht hinnehmbar. Es wäre für K+S mit der Investition eines Jahresgewinns möglich, eine Pipeline direkt bis in die Nordsee zu bauen, um alle Probleme zu lösen. Schließlich müsse auch für die großen Salzhalden des Kalibergbaus eine Entsorgungslösung gefunden werden.




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