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Im Stau zu stehen, ist nicht nur unangenehm für Autofahrer, sondern es schadet auch der Umwelt, wenn der Verkehr nicht fließt. An einigen Stellen in Hameln soll der Verkehr zukünftig durch Kreisel geführt werden, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Die Verwaltung hat jetzt verschiedene Varianten genau geprüft. Dabei hat sich aber auch herausgestellt, dass ein Kreisel an der Kreuzung Hafenstraße/Ohsener Straße die Situation nicht verbessern würde, sagte der Erste Stadtrat Hermann Aden. Der Knotenpunkt Hafenstraße/ Ohsener Straße wäre mit geschätzt 28.000 einfahrenden Fahrzeugen pro Tag in den Spitzenstunden als Kreisverkehr komplett überlastet. Sinnvoll wäre dagegen ein Kreisel ab der Kreuzung Reimerdeskamp/ Schillerstraße in der Nordstadt. Auch am Knotenpunkt Ohsener Straße/ Guter Ort soll es langfristig einen Kreisel geben, vorerst gibt es aber keine konkreten Planungen. Die Verwaltung prüfe weiter, wo ein Kreisel sinnvoll sein könnte, sagte Aden. Auch die Politik steht hinter dem Konzept.
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