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Bei der grünlichen Substanz, die am Dienstag im Rintelner Amtsgericht in einem Brief gefunden worden ist, handelt es sich nach Angaben der Polizei um Kunststoffabrieb und damit um eine ungefährliche Substanz. Wie dieser Kunststoffabrieb in den Briefumschlag gelangte, wird noch ermittelt. Derzeit sei noch offen, ob die Substanz gezielt in den Briefumschlag gefüllt wurde oder möglicherweise durch einen technischen Vorgang in den Umschlag gelangte. Die Ermittlungen in dem Fall, der in Rinteln für große Aufregung gesorgt hatte, dauern an. Gestern Nachmittag war es am Rintelner Amtsgericht zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungskräften und Polizei gekommen. 19 Personen wurden vom Rettungsdienst betreut, fünf klagten konkret über klinische Symptome. Darunter insbesondere Atemnot, Kreislaufprobleme sowie Husten. Das Amtsgericht wurde evakuiert, ein Teil der Innenstadt von der Polizei gesperrt, auf dem Marktplatz positionierte sich die Feuerwehr. Nach einigen Stunden hatte sich die Lage entspannt. Bereits am Dienstagnachmittag war klar, dass es sich um keine biologische, keine radioaktive und keine flüchtige Substanz handelt.




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